Eine legendäre Trilogie über die Familie Homolka, jetzt in einer Sammlung mit englischen Untertiteln erhältlich.
Eine bittere Komödie über einen gewöhnlichen Sonntag in der Familie eines Prager Taxifahrers.
Ludva Homolka, seine Frau Hedus, ihre Zwillingssöhne und Ludvas Eltern leben in einer Wohnung in Prag. Am Sonntag machen sie alle einen Ausflug ins Grüne, um gesunde Luft zu genießen. Und da waren sie – ein souveräner Großvater, eine fürsorgliche, aber kompromisslose Großmutter, ein irgendwie deprimierter Ludva mit seiner unzufriedenen Frau Hedus und neugierigen Zwillingen. Wird ihnen der Spaziergang gefallen? Der ganze Tag ist ein Haufen kleiner Streitereien und Streitereien, die scheinbar Teil ihres Lebens sind. Diese ironische Komödie hat einen stark satirisch-kritischen Subtext. Wir können über die Familie Homolka lachen, aber gleichzeitig ist es ein wenig beängstigend ...
Ein neues Auto und ein Besuch in einem Dorf bringen weitere Missverständnisse in der Familie mit sich. Die zweite Folge der berühmten Comedy-Trilogie von Jaroslav Papoušek.
Familie Homolka hat ein Auto gekauft – jetzt sind sie wirklich eine „Hogo Fogo“-Familie! Sie streiten sich, wohin sie zum ersten Mal mit dem Auto fahren sollen – Opa und Ludva bevorzugen ein Fußballspiel, Oma und Hedus wollen Pferderennen sehen. Der Streit endet, als sie die Nachricht erhalten, dass ihr Urgroßvater wahrscheinlich im Sterben liegt. Und so begibt sich die Familie Homolka in das südböhmische Dorf, um sich vom sterbenden Urgroßvater zu verabschieden. In der Zwischenzeit geht Großvater zu einer Show und trinkt mit seinen Freunden auf das „schöne Leben“. Die Homolkas sind sich dessen jedoch nicht bewusst und die Atmosphäre in der Hütte wird immer stärker. Es kommt zu weiteren Auseinandersetzungen und Streitereien, die Jungen sind gelangweilt und so werfen sie ihre Mützen in eine Dorflatrine, und der wütende Hedus, Großmutter und Urgroßmutter müssen sie zurückholen. Der Urgroßvater kommt immer noch nicht zurück, also verabschieden sich Homolkas von der Urgroßmutter und machen sich auf den Heimweg. Sie halten an einem Teich, wo Oma den Jungen erzählt, wie sie dort ertrunken ist.
Die dritte Geschichte über die Familie Homolka. Diesmal sind Homolkas zur Wintererholung in die Berge gefahren, sie wollen Spaß haben und so wenig wie möglich ausgeben.
Opa, Großmutter, Ludva, Hedus und die Zwillinge werden den Winterspaß im Erholungsgebiet Radost in Spindlermühle genießen. Unterwegs versprechen sie, nett zueinander zu sein, und wer dieses Versprechen bricht, wird zur Strafe niederknien. Dann gibt es natürlich eine Menge Unannehmlichkeiten und Verwirrung, und das ist es, was den kommenden Kulturbeauftragten teilweise verursacht. Zu einer weiteren Szene kommt es, als zwei Ehepaare einen Zimmerwechsel bei der Familie Homolka fordern und kurz darauf der Großvater niederknien muss. Die Reihe unglücklicher Ereignisse geht weiter, unter anderem kommt es zu einem kleinen Brand und anschließender Überschwemmung im Zimmer der Homolka. Die Hilfe von Ehepaaren hat nur ein Ziel – sie wollen trotzdem das Zimmer wechseln. Sie bieten Homolka sogar Geld an. Homolka nimmt das Geld und freut sich darauf, es auszugeben. Aber sie streiten darüber, wie sie es aufteilen sollen, und stellen dann fest, dass sie es verloren haben. Sie eilen nach draußen, harken Schneeverwehungen zusammen und versuchen, das verlorene Geld zu finden …