Varování před masovou migrací neevropského obyvatelstva a ideologií „antidiskriminace – Powell Enoch (2025)“

In dieser Publikation präsentieren wir Ihnen die Übersetzung der weltberühmten Rede des englischen Politikers Enoch Powell. Darin warnte er die Engländer öffentlich vor der Massenmigration nicht-europäischer Bevölkerungsgruppen auf die Britischen Inseln und vor den sogenannten „Antidiskriminierungsgesetzen“, die nicht-weiße Ausländer bevorzugen und die einheimischen weißen Bewohner diskriminieren. Tatsächlich wurden unter dem Deckmantel des Kampfes gegen Rassismus die Bürgerrechte der indigenen Bevölkerung eingeschränkt, beispielsweise das Recht, die Vermietung einer Immobilie abzulehnen, wenn diese zur Vermietung angeboten wurde. Sollten die Behörden zu dem Schluss kommen, dass die Ablehnung diskriminierend motiviert war, drohten schwere Strafen, unabhängig davon, ob die Motivation tatsächlich rassistisch war oder lediglich die Angst vor potenzieller Gewalt durch den Mietinteressenten.

Diese Rede erlangte im Volksmund Bekanntheit als die „Flüsse des Blutes“. Paradoxerweise wurde die Rede in Birmingham gehalten, einer Stadt, die heute als praktisch frei von einer vorherrschenden englischen Kultur gilt – ein Ergebnis jahrzehntelanger Massenmigration nichteuropäischer Bevölkerungsgruppen.

Zur Veranschaulichung: Im Jahr 2021 bezeichneten sich 341.811 Einwohner Birminghams als Muslime, was 29,9 % der Gesamtbevölkerung der Stadt entspricht. Laut Volkszählung…