Za svobodnou Paříž – Obsazení, odboj, osvobození 1940-1944 – Dugard Martin (2024)

Ein packender Bericht über den Kampf um Paris während der vier Jahre des Zweiten Weltkriegs – eine Geschichte, die gleichermaßen umfassend und zutiefst persönlich ist, über Heldentum, Freiheitsdrang und Opferbereitschaft für die gerechte Sache. ***** Mai 1940. Hitlers Armeen marschierten in Frankreich ein, und die Welt war erneut fassungslos angesichts des kühnen, verheerenden Blitzkriegs, der in der Einnahme von Paris gipfelte. Das angegriffene Land brach innerhalb weniger Wochen zusammen, und seine Metropole, die „Stadt der Lichter“, die Intellektuellen und Künstlern versprochen worden war und für ihre unbeschwerte und freie Atmosphäre verehrt wurde, geriet unter die Herrschaft der Nazis. ***** Die Besatzer entfesselten Terror, gegen den sich ein patriotischer Widerstand formierte. Mehr als 120.000 Pariser fielen den Nazis zum Opfer, unzählige weitere durchliefen Gestapo-Gefängnisse und landeten in Konzentrationslagern. Je länger der Feind die Stadt in seiner Gewalt hielt, desto größer wurde die Bedrohung für ihre Bewohner. Sie hatten nur noch eine Hoffnung: die Invasion in der Normandie, die von Briten und Amerikanern monatelang intensiv vorbereitet worden war. ***** Doch es waren vor allem einige der bedeutendsten Persönlichkeiten dieser Kriegszeit, die von Anfang an das Schicksal der französischen Hauptstadt in ihren Händen hielten: Winston Churchill, Franklin D. Roosevelt, George S. Patton und Charles de Gaulle…