Oči prázdnoty – Tschaikowsky Adrian (2024)

Nach achtzig Jahren brüchigen Friedens sind die Architekten zurück. Sie richten verheerende Schäden an und sind imstande, ganze Planeten zu zerstören und zu verschlingen. In der Vergangenheit halfen die Artefakte der Urwesen – Überreste einer längst untergegangenen Zivilisation – die Welt vor der Vernichtung zu bewahren. Doch diesmal haben die Architekten einen Weg gefunden, diese schützenden Relikte zu umgehen. Kein Planet ist sicher. Menschliche Kolonien stehen vor dem Aussterben und versinken im Chaos. Während einige glauben, dass nur eine vereinte Front aller galaktischen Zivilisationen die Architekten aufhalten kann, beharren andere darauf, dass die Menschheit allein kämpfen sollte. Und es gibt jene, die die zersplitterte Kriegspolitik ausnutzen wollen – selbst während die Architekten immer näher rücken. Idris, der jahrzehntelang vor den Schrecken seiner Vergangenheit geflohen ist, findet sich erneut inmitten des Krieges wieder. Als Vermittler könnte er einer der wenigen sein, die das Kriegsglück wenden können. Mit einer Handvoll Verbündeter sucht er nach einer Waffe, die die Architekten zurückdrängen und die Galaxie retten kann. Doch dafür muss er in den Albtraum der Leere zurückkehren, wo sein Verstand zerbrochen und neu geformt wurde. Was Idris dort entdeckt, wird alles verändern.