Ztracené říše Anunnaků – Sitchin Zecharia (2020)

Das Buch „Die verlorenen Reiche der Anunnaki“, der vierte Band der Reihe „Chroniken der Erde“, ist für alle Reisenden zu den präkolumbischen Zivilisationen der Neuen Welt unverzichtbar geworden. Es beschreibt nicht nur wichtige archäologische Stätten, sondern stellt diese auch in Verbindung mit ihren Verbindungen zur „Alten Welt“ und all den Geschichten über Götter und Menschen des gemeinsamen Planeten. Wie, wann und warum entstanden diese mächtigen Zivilisationen in der Neuen Welt? Und ist es bloß Zufall, dass sie, je mehr wir über sie erfahren, immer stärker von den Zivilisationen des Alten Nahen Ostens geprägt zu sein scheinen? Wir argumentieren, dass die Antwort auf diese Fragen nur gefunden werden kann, wenn wir die Tatsache – und nicht den Mythos – anerkennen, dass die Anunnaki die Erde besuchten, „jene, die vom Himmel auf die Erde kamen“. Dieses Buch liefert Beweise. Gold war für die Anunnaki von höchster Bedeutung und in diesen Gebieten tatsächlich reichlich vorhanden. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sie die lokalen Bodenschätze erforschten und nutzten. Wenn wir davon ausgehen, dass die Anunnaki über hochentwickelte Technologie verfügten, können wir uns Reisen in der Antike zwischen durch Meere getrennten Regionen leicht vorstellen. Erzählungen über die persönlichen Fluggeräte der Anunnaki, Kommunikationsgeräte und wahrscheinlich auch...