Titel, Dokumentation – Zanetti Rebecca (2024)

Im amerikanischen Nordwesten herrscht ein besonders tödlicher Winter, und die aufstrebende FBI-Agentin Laurel Snow jagt einen Serienmörder mit einer erschreckenden Vorgehensweise. Leichen wurden in der Nähe von Kirchen, Wohltätigkeitsorganisationen und Beratungsstellen gefunden – jedem Opfer waren herzförmige Valentinstagsbonbons in den Hals gestopft worden. Die Opfer sind anständige Männer mit Familien und festen Verbindungen zur Gemeinde – zumindest scheint es so, bis Laurel und ihr Team mit den Ermittlungen beginnen. Der Fall nimmt eine schockierende persönliche Wendung, als Laurels Vater, ein ehemaliger Pastor, den sie nie kennengelernt hat, unter den Toten auftaucht. Nun versucht die Agentin nicht nur, den Mord an ihrem Vater aufzuklären, sondern auch die Wahrheit über seine Vergangenheit ans Licht zu bringen. Erschwerend kommt hinzu, dass ihre labile Halbschwester Abigail, eine brillante Soziopathin, entschlossen ist zu beweisen, dass beide den bösartigen Narzissmus ihres Vaters geerbt haben. Agent Huck Rivers, ein Einzelgänger, dessen Vertrauen in seine Instinkte mit Laurels kühl-analytischer Herangehensweise kollidiert, unterstützt sie. Doch was, wenn der Mörder seine Aufmerksamkeit auf Hucks eigene dunkle Geheimnisse richtet?