Láska, smrt a všechno zlý – Paytok Martin (2024)

Ein Familientreffen auf einem abgelegenen Gut verwandelt sich in einen Albtraum, aus dem niemand lebend entkommen kann… ***** Beerdigungen sind üblicherweise eine traurige Angelegenheit. Für die Familie Havran bedeutet der Tod des verbitterten Patriarchen Izajáš jedoch eher eine Erleichterung – insbesondere in finanzieller Hinsicht. Der distanzierte alte Mann hatte im Laufe seines Lebens ein Vermögen angehäuft, für das jeder töten würde, und die einzige Bedingung für dessen Erhalt ist, eine Nacht auf dem abgelegenen Gut hoch im Riesengebirge zu verbringen. ***** Verwandte von Izajáš treffen aus nah und fern auf Schloss Rabenstein ein, und man kann sich vorstellen, wie reibungslos ein solches Treffen verläuft. Doch dann bricht die Dunkelheit herein, und der erste von ihnen stirbt auf unerklärliche (und unerklärlich blutige) Weise. Und dann noch einer. Und noch einer und noch einer. ***** Während jeder versucht, sein eigenes Leben zu retten, versucht Izajáš' Nichte und ihre Adoptivtochter Agáta herauszufinden, wer hinter den Morden steckt. Ist es jemand, der anwesend war und alle Erklärungen plausibel sind, oder befindet sich jemand … oder etwas anderes im Schloss bei den Havrans? ***** Zehn kleine schwarze Jungen, erzählt aus der Perspektive von Guillermo del Toro. Alpträume werden Sie noch lange nach dem Lesen verfolgen!