Myanmar (Barma) – Gavin Thomas (2015)

Myanmar (ehemals Burma) ist bekannt für seine Tausenden goldenen Pagoden und riesigen Buddha-Statuen. In den letzten Jahren hat sich das Land zu Recht zu einem beliebten Reiseziel in Südostasien entwickelt und öffnet sich nach Jahrzehnten totalitärer Herrschaft der westlichen Welt, obwohl die Spuren des rigiden Regimes noch immer spürbar sind. In Myanmar finden Sie einige der atemberaubendsten Monumente der Welt, sei es die berühmte Shwedagon-Pagode, der Goldene Felsen oder die Hunderte von alten Tempeln, die in der Wildnis des einst mächtigen Reiches Bagan verstreut liegen. Die reiche und vielfältige Natur bezaubert mit fruchtbaren Ebenen entlang des Irrawaddy-Flusses, undurchdringlichen Dschungeln und den schneebedeckten Gipfeln des Himalaya, die die Nordgrenze des Landes bilden. Der Süden Myanmars besticht durch seine Küste mit Inseln und weißen Sandstränden, die an ein verlorenes Paradies erinnern. Abgerundet wird all dies durch die lächelnden Burmesen, die zu den freundlichsten Asiaten zählen. Der Myanmar-Reiseführer (Burma) umfasst zehn Kapitel. Die Einleitung stellt Ihnen die bemerkenswertesten Sehenswürdigkeiten des Landes und weitere grundlegende Informationen vor. Darauf folgen sieben geografische Kapitel, die von der ehemaligen Hauptstadt Yankoun im Süden des Landes in Richtung Norden zu den schwer zugänglichen Gebieten des autonomen Kachin-Staates an der Grenze zu China führen. Der Schlussteil bietet Kontextinformationen zu …