Válka memů 2 -Třináct dnů guerilly – Susta Richard (2020)

„Dreizehn Tage des Guerillakriegs“ beginnt eine Woche nach dem Ende des ersten Teils, „Grauzone“, und gleicht einem rasanten Pokerspiel, bei dem alle mit unfairen Mitteln agieren. Sie betrügen schamlos und brechen die Regeln, um ihre Chancen zu maximieren. Sie bluffen mit Desinformation und treiben Raumschiffe in gegenseitige Kollisionen. Die Fighs haben ihre wichtigsten Trümpfe schon vor Beginn des Wettkampfs verloren. Ihre geheime Zusammenarbeit mit den Mozepi wurde aufgedeckt, und ihnen blieb nur noch ein Passapertor, ein Antrieb für blitzschnelle Mikrosprünge. Doch sie werden ihre Piloten-Asse ausspielen. Ihre Gegner, für die Avien Helm kämpft, haben sich durch das erfolgreiche Entern des Schiffs Aviwenorepe eine bessere Ausgangsposition verschafft, verfügen aber nur über zwei ungeschulte Piloten. Diese können zwar mit Passapertoren umgehen, sind aber den Elitepiloten der Fighs nicht gewachsen. Der Guerillakrieg muss schnell entschieden werden. Mächtige Konzerne sind gegen eine Verlängerung des Konflikts und plädieren einhellig für eine entscheidende Schlacht, da sie eine Unterbrechung des interplanetaren Handels während eines längeren Stellungskrieges befürchten. Erfahrene Weltraumveteranen nähern sich ebenfalls, auf der Suche nach dem Schicksal von Aviwenorepe. Sie verfolgen ihre eigenen Interessen und werden nach ihrer Ankunft vermutlich auf den Erfolgreicheren setzen. Daher muss rechtzeitig entschieden werden, wer das sein wird. „Die dreizehn Tage des Guerillakriegs“ schließt den Konflikt mit den Fighs ab, der im vorherigen Band „Grauzone“ begann.