Globální mysl a počátek Civilizace – Calleman Carl Johan (2016)

Eine neue Perspektive auf den Ursprung der Menschheit im Lichte des Maya-Kalenders. Ist es möglich, dass das Bewusstsein in unserem Gehirn aus einem globalen Geist entspringt, der das menschliche Bewusstsein evolutionär nach einem vorbestimmten kosmischen Plan transformiert? Was können wir aus dem Maya-Kalender über die Entwicklungsstufen des menschlichen Bewusstseins ablesen? Wie spiegeln sich Veränderungen im menschlichen Bewusstsein in den Anfängen der ältesten Zivilisationen wider, und in welchem ​​Zusammenhang steht die Entstehung der Kulturen der alten Ägypter, Sumerer, Inder und der Bewohner Südamerikas mit dem Jahr 3115 v. Chr.? Diese und viele weitere provokante Fragen beantwortet Carl Johan Calleman in seinem neuesten Buch. Der weltbekannte schwedische Forscher präsentiert darin die historischen, psychologischen, geophysikalischen und neurologischen Wurzeln des modernen menschlichen Denkens und zeigt, wie sich dessen Entwicklung durch das Studium früher Zivilisationen verstehen lässt. Der Beginn jeder Zivilisation ist eng mit einer ganz bestimmten Modalität des menschlichen Geistes verbunden, die durch gerade Linien repräsentiert wird. In der Natur gibt es keine geraden oder rechtwinkligen Linien; woher also stammen sie? Welche Veränderung muss sich im Gehirn der Menschen auf allen Kontinenten vollzogen haben, damit sie unabhängig voneinander begannen, Gebäude mit geraden und rechtwinkligen Wänden zu errichten? Und woher stammen Schrift, Pyramiden, Mathematik oder Kunst? Der Autor geht diesen Fragen nach…