Chlapec, který nebyl Žid – Román o skutečném příběhu kluka, kterého omylem zatklo gestapo – Manišová Petra (2025)

Milek ist ein zehnjähriger Junge aus Zarazize, der Züge und alles, was damit zu tun hat, über alles liebt. Trotz des Verbots seiner Eltern kann er der neuen Eisenbahn, die sein Freund Ríša bekommen hat, nicht widerstehen. Kaum hat er seine Schultasche zu Hause abgestellt, rennt er zu Ríša. Doch Ríša ist Jude, seine Eltern besitzen einen Gemischtwarenladen, und es ist das Jahr 1940. Die Jungen spielen gerade in der Wohnung über dem Laden, als sie Ríšas Mutter schreien hören, sie sollen sich verstecken. Sie schaffen es nicht rechtzeitig, und Milek gerät in die Hände der Gestapo und wird in ein Arbeitslager nach Linz deportiert … Diese Geschichte, geschrieben von der Enkelin des Protagonisten, basiert auf wahren Begebenheiten.