Jenom ne Rich – Bloom Penelope (2023)

Vor sieben Jahren haben meine Freundinnen und ich uns geschworen, dass wir unter keinen Umständen mit den King-Brüdern ausgehen würden. Selbst wenn sie zu superberühmten, umwerfend gutaussehenden, atemberaubenden Milliardären würden. Selbst wenn sie auf Knien um Vergebung betteln würden. Aber ratet mal, wer gerade mit einem Privatjet wieder in unser Leben geflogen ist? Und ratet mal, wer gleich an meinem ersten Arbeitstag bei meinem neuen Job auftauchte? Richard King. Zum Glück braucht Richard nur zwei Sekunden, um zu zeigen, dass er sich kein bisschen verändert hat. Eingebildet. Selbstbewusst. Unverschämt. Leider ist er auch so umwerfend, dass es schon fast skandalös ist – mit einer Kinnlinie, die Statuen vom Sockel reißen würde, und einem Lächeln, das mich völlig umgehauen hat. Er nimmt sich jahrelang, was er will. Ich bezweifle, dass er sich nach etwas anderem sehnt – außer nach mir. Ich werde nicht zulassen, dass er sich jemals wieder in mein Leben verstrickt. Meine Freundinnen würden mir das nie verzeihen. Ich würde mir das nie verzeihen. Aber habe ich schon seine Kinnlinie erwähnt?