Císařství ticha – Ruocchio Christopher (2024)

Der erste Teil der epischen Science-Fiction-Reihe „Sun Eater“. Es war ein Krieg, den er nicht begonnen hatte, im Namen eines Imperiums, das er hasste, und gegen einen Feind, den er nicht verstand. Manche erinnern sich an ihn als Helden: den Mann, der den Himmel in Brand setzte und die blutrünstigen Cielcin auslöschte. Andere sehen ihn als Monster: den Sonnenfresser, der ohne mit der Wimper zu zucken Milliarden von Leben auslöschte und das allmächtige Sollanische Imperium stürzte. Doch Hadrian wurde weder als Held noch als Monster, nicht einmal als Soldat geboren. Seine Mutter kam zu spät zu seiner Geburt, und sein Leben begann in einem Behälter, wo er von seinem Vater nach dessen Anweisungen gezüchtet wurde. Statt des vorgezeichneten Weges eines Inquisitors der fanatischen Kapelle wählt er den Pfad des Ausgestoßenen. Dieser führt ihn durch das blutige Gemetzel im Kolosseum, die Intrigen am Hof ​​des Grafen und schließlich zu seiner ersten Begegnung mit dem grauenhaften Cielcin, dessen Geheimnis die Grundfesten des menschlichen Weltbildes zu erschüttern droht. Hadrian Marlowe schlüpft im ersten Band des Sonnenfresser-Zyklus in die Rolle eines mythenumwobenen Erzählers. Er vereint das Beste aus Space Opera und epischer Fantasy mit stoischer Philosophie und Betrachtungen über das Wesen der Menschheit.