Zu spät zur Party – Quindlen Kelly (2021)

Von Autorin Kelly Quindlen stammt diese berührende und unglaublich authentische Geschichte über Freundschaft, Selbstakzeptanz und darüber, was es heißt, ein echter Teenager zu sein. „Late to the Party“ ist eine Hommage an alle Spätzünder und Mauerblümchen. Mit siebzehn hat sich Codi Teller ihr Leben ganz anders vorgestellt. Sie war noch nie auf einer Party, ist nie lange weggeblieben. Sie wurde noch nie geküsst. Und das liegt nicht nur daran, dass sie lesbisch ist. Es liegt daran, dass sie und ihre beiden besten Freundinnen, Maritza und JaKory, mehr Zeit in ihrem Keller mit Netflix verbringen, als mit der Welt da draußen. Als Maritza und JaKory vorschlagen, auf eine Party zu gehen, ist Codi äußerst skeptisch. Solche Partys sind nichts für Kids wie sie. Die sind für coole Kids. Heteros. Doch dann sieht Codi zufällig, wie Ricky, einer dieser coolen Kids, im Dunkeln einen anderen Jungen küsst, und eine unerwartete Freundschaft entsteht. Als Gegenleistung dafür, dass sie nie über den Kuss spricht, nimmt Ricky Codi unter seine Fittiche und entführt sie in einen wilden Sommer voller durchzechter Nächte, neuer Erfahrungen und eines wirklich süßen Mädchens namens Lydia. Das einzige Problem? Codi erzählt weder Maritza noch JaKory etwas davon.