Das helle Schwert: Ein Roman über König Artus – Grossman Lev (2024)

Als der begabte junge Ritter Collum in Camelot eintrifft, um sich einen Platz an der Tafelrunde zu sichern, muss er schnell feststellen, dass er zu spät kommt: Der König ist vor zwei Wochen in der Schlacht von Camlann gefallen, und nur noch wenige Ritter der Tafelrunde sind übrig. Und die Überlebenden sind auch nicht die Helden der Legenden wie Lancelot oder Gawain. Sie sind die Außenseiter der Tafelrunde, wie Sir Palomides, der Sarazenenritter, und Sir Dagonet, Arthurs Narr, der nur zum Spaß zum Ritter geschlagen wurde. Zu ihnen gesellt sich Nimue, die einst Merlins Schülerin war, bis sie sich gegen ihn wandte und ihn unter einem Hügel begrub. Nun liegt es an ihnen, Camelot in einer Welt wieder aufzubauen, die aus dem Gleichgewicht geraten ist, während Gott Britannien verlässt und die Feen und alten Götter unter der Führung von Morgan le Fay zurückkehren. Sie müssen Excalibur zurückerobern und diese zerstörte Welt wiederherstellen. Doch zuerst müssen sie das Geheimnis lüften, warum der einsame, brillante König Arthur gefallen ist. Das erste große Artus-Epos des neuen Jahrtausends, „Das helle Schwert“, ist eine Geschichte über unvollkommene Männer und Frauen, voller Stärke und Schmerz, die trotz ihrer eigenen Zerbrochenheit nach einem Weg suchen, ein zerbrochenes Land wieder aufzubauen.