Nero – Iggulden Conn (2024)

Tyrannen werden nicht geboren. Sie werden erzogen. Tauchen Sie ein in das Herz einer römischen Dynastie voller Gefahren und Intrigen in Conn Igguldens kühner und brillanter Rückkehr nach Rom, wo er die Geschichte Neros – des letzten julisch-claudischen Kaisers – erzählt. „Ein Meistererzähler“ (Daily Express). „Episch und einzigartig“ (Daily Mirror). – DAS ALTE ROM, 37 n. Chr. Es beginnt mit der Hand eines Mannes, die sich um die Kehle eines anderen schlingt. Kaiser Tiberius lässt zuerst einen Verräter hinrichten. Dann seine ganze Familie. Dann all seine Freunde. Es ist, als hätte er nie existiert. DAS IST RÖMISCHE GERECHTIGKEIT. Inmitten dieses aufgeheizten Forums wird ein Kind geboren. Seine Mutter ist Agrippina, Enkelin von Kaiser Augustus. Doch ihr kaiserliches Blut schützt sie nicht. Je näher man dem Herzen des Reiches ist, desto näher ist man Macht, Intrigen und Gefahr. Sie steht Soldaten, Senatoren, Rivalen und wortgewandten Thronanwärtern gegenüber, die alle nach Macht streben. Ein einziger Fehler könnte Verbannung, Gefängnis oder gar die Hinrichtung bedeuten. Oder, schlimmer noch, den Verlust ihres kleinen Sohnes. Denn Agrippina weiß, dass selbst in den dunkelsten Stunden Chancen lauern. Ihr Sohn ist ihr alles. Sie kann aus diesem Jungen etwas machen, ihn zu Rom selbst formen – zu dem Rom, vor dem alle knien müssen. ABER ZUERST MÜSSEN SIE…